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Koordinierungsstelle für Krankenhausseelsorge
Hauptbereich Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog

Die Krankenhausseelsorge ist ein Angebot der Nordkirche in allen Kirchenkreisen – von Niebüll in Nordfriesland über Hamburg bis Pasewalk in Vorpommern.

Die Aufsicht liegt jeweils in den Kirchenkreisen bzw. bei den diakonischen Trägern.

Die Koordinierungsstelle ist fachlich zuständig im in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Hier arbeiten mehr als 60 evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger in fast allen Krankenhäusern und mehreren Hospizen. Die Koordinierungsstelle unterstützt und berät die Kirchenkreise in allen fachlichen Fragen.

Die Seelsorgerinnen und Seelsorger kommen mehrmals Mal im Jahr zu Fachkonventen zusammen. Außerdem sind sie in die örtlichen Propsteikonvente eingebunden, in deren Bezirk die jeweiligen Krankenhäuser und Kliniken liegen.

Ausführlich dargestellt sind die Aufgaben, Rahmenbedingungen und Qualifizierungen in den Leitlinien der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die Krankenhausseelsorge „Die Kraft zum Menschsein stärken“.

Koordinierungsstelle für Krankenhausseelsorge

Hauptbereich Seelsorge und
gesellschaftlicher Dialog

Pastor Michael Brems:
Königstraße 52
22767 Hamburg
Tel.: +49 40 30620-1290
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Michael Brems | Foto Andrea Kaiser

Konferenz für Krankenhausseelsorge in der EKD

Michael Brems ist auch Vorsitzender der Konferenz für Krankenhausseelsorge in der EKD:
https://www.ekd.de/Konferenz-fur-Krankenhausseelsorge-in-der-EKD-13055.htm

Die Konferenz repräsentiert die evangelische Krankenhausseelsorge in Deutschland. Alle Gliedkirchen der EKD entsenden Vertreterinnen und Vertreter in die Konferenz. Aufgabe der Konferenz ist es, den Erfahrungsaustausch zu fördern, aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen in ihrer Bedeutung für Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende zu erfassen, Kriterien für die Qualität von KHS zu entwickeln und Ausbildungsstandards zu formulieren.

Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister Schleswig-Holstein e.V. (VESH)

Seit Herbst 2014 besteht eine Kooperation zwischen dem Landesverband der Verwaisten Eltern in Schleswig-Holstein und der Nordkirche.
Der VESH mit Sitz in Schleswig ist ein Selbsthilfeverein und eine Kontaktstelle für Mütter, Väter, Geschwister, Großeltern, die den Tod eines Kindes in der Familie zu betrauern haben. Der Verein will die Familienmitglieder in ihrer Trauer begleiten und individuelle Wege eines heilsamen Trauerprozesses aufzeigen – unabhängig davon, ob Kinder im Mutterleib, als Heranwachsende oder als Erwachsene versterben. Daneben berät und unterstützt er Angehörige, Freunde und/oder Berufskolleginnen und Berufskollegen. An vielen Orten in Schleswig-Holstein gibt es Selbsthilfegruppen.

https://www.vesh.de/